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Abstellerlaubnis
Nicht immer ist ein Paketkunde gerade dann zu Hause, wenn der Paketbote oder der Postbote das gewünschte Paket bringt. In der Regel bedeutet dies, dass der Paketbote vieler Postdienste das Paket in der Nachbarschaft zuzustellen versucht. Gelingt dies, stellt er für den eigentlichen Empfänger im Idealfall eine Benachrichtigungskarte aus, die auf den Nachbar hinweist, bei dem das Paket gelassen wurde. So weiß der Empfänger Bescheid, an wen er sich wenden muss, wenn er sein Paket haben möchte. Wer das nicht gut findet und stattdessen lieber sicher gehen möchte, dass ihn auch dann ein Paket persönlich erreicht, wenn er eigentlich nicht zu Hause ist, der kann den Zustellern des Postdienstleisters darüber eine Abstellerlaubnis geben.
Eine Abstellerlaubnis klärt eindeutig, wie mit einem Paket bei Abwesenheit des Empfängers umzugehen ist. Sie kann den verschiedenen Postdiensten gegeben werden, damit diese sich entsprechend daran halten. In so einer auch als Garagenvertrag bekannten Vereinbarung sagt der Kunde, wo genau er seine Pakete bei Abwesenheit gern vorfinden möchte. Das kann zum Beispiel die Garage sein, die dem Garagenvertrag den Namen gab, aber auch die Terrasse, der Kellereingang oder ein anderer möglichst witterungssicherer Ort auf dem Grundstück des Paketkunden.
Wer es leid ist, seine Pakete am nächsten Tag selbst abzuholen oder wer auf eine erneute Zustellung keine Lust hat, der kann dem Postdienst eine solche Ablageerlaubnis erteilen. Mit dem Mustervertrag Generator auf paketfinder.de ist ein solcher Vertrag schnell und einfach erledigt.
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