Der E-Postbrief dient oft als eine praktische Lösung im genossenschaftlichen Bankensektor. DHL bietet nun in der Zusammenarbeit mit Fiducia IT AG diesen E-Postbrief an. Die Rede ist von einer sicheren und einfachen Kommunikationslösung zwischen der Bank und dem Kunden. Die strategische Kooperation der beiden Unternehmen wurde am 18.12. bestätigt. Das Logo des Paketdienstleisters Hermes könnte demnächst auf zahlreichen Trikots sämtlicher Spieler der Bundesliga auftauchen. Das Unternehmen wird diese Marketingstrategie in der Zusammenarbeit mit brandicons GmbH umsetzen. Am 14. Dezember wurde der Europäische Filmpreis verliehen. GLS hatte die Ehre offizieller Logistikpartner zu sein und die Trophäen sicher nach Malta zu bringen.
Der E-Postbrief von DHL
Vor ein paar Tagen hat DHL zusammen mit Fiducia IT AG die strategische Kooperation bezüglich der Einführung des E-Postbriefs bekannt gegeben. Der E-Postbrief kommt vorwiegend in Bankenverfahren „agree“ zum Einsatz. Alle Banken, die an Fiducia angeschlossen sind, erhalten nun die Möglichkeit, einen schnellen und vor allem sicheren Kommunikationskanal im Bereich des eBankings zu nutzen. Der E-Postbrief leistet nicht nur Sicherheit für die Banken, sondern auch für deren Kunden. Die gemeinsame Lösung von DHL und Fiducia basiert auf einer komplett neuen Technologie. Alle Kommunikationsteilnehmer werden schnell identifiziert. Das Risiko bleibt damit minimal. Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie Privatnutzer können sich darauf verlassen, dass ein E-Postbrief vom richtigen Absender kommt.
Sicherheit und Zuverlässigkeit
Ralph Wiegand, CEO E-Postbrief der Deutschen Post DHL, meint, dass die Einführung des E-Postbriefs für die deutschen Banken vom großen Vorteil ist. Besonders Finanzinstitutionen können von diesem Dienst profitieren. Sicherheit und Zuverlässigkeit sind auf ein hohes Niveau gesetzt, so dass Banken dieses Kommunikationssystem ohne Risiken nutzen können. Laut seiner Aussage hat die Fiducia IT AG in diesem Projekt einen hohen Beitrag geleistet. Mit dem E-Postbrief ist eine einfache und sichere Lösung entstanden, die für alle Kunden von zentraler Bedeutung ist. Die Zusammenarbeit wird daher auch weiterhin stattfinden, sodass demnächst weitere Neuheiten bezüglich des E-Postbriefs erwartet werden können.
GLS ist Logistikpartner des Europäischen Filmpreises
Beim Europäischen Filmpreis wurden wieder die silbernen Statuetten in Frauengestalt verliehen. Die kostbaren Trophäen wurden sicher und rechtzeitig nach Malta gebracht. Für den Transport war dieses Jahr GLS zuständig. In insgesamt 17 Kategorien wurden Schauspieler, Regisseure und Produzenten mit dem renommierten Preis ausgezeichnet. Filme wie „Amour“ erhielten gleich mehrere Auszeichnungen. GLS wurde als offizieller Logistikpartner der Manifestation auserwählt. So wurde bereits im September ein DVD-Paket mit 40 nominierten Filmen geliefert. Die silbernen Statuetten wurden beim Londoner Juwelier Theo Fennell hergestellt. GLS lieferte sie dann pünktlich nach Malta, wo sie im Rahmen des Europäischen Filmpreises verliehen wurden. Doch damit endet nicht die Arbeit des Logistikunternehmens. In einer letzten Etappe bringt GLS die Statuetten von Malta zu den Stars nach Hause.
Hermes-Logo auf Bundesliga-Trikots
Die nächste Bundesligasaison wird zum großen Teil im Zeichen von Hermes stehen. Das Unternehmen brandicons kümmert sich, dass Trikots sämtlicher Spieler mit dem Hermes-Logo markiert werden. Diese Marketingmaßnahme wird fast vollkommen von brandicons geleitet. Der Vorsitzende der Geschäftsführung von Hermes, Frank Iden, ist sich sicher, dass brandicons der richtige Experte für diese Aufgabe ist. Der neue Partner wird Hermes bei dem Vorhaben, eine Premium-Partnerschaft mit der Bundesliga zu erreichen, unterstützen. Das Unternehmen brandicons ist eigentlich eine Tochtergesellschaft der MHM-Gruppe, die eine langjährige Erfahrung in der Umsetzung von Kommunikationsstrategien hat. Das angelegte Sponsorship dauert bis zu Saisonende 2016/17. Hermes sieht darin die Möglichkeit, eine öffentlichkeitswirksame Marketingstrategie zu entwickeln.